Die Garage(n)

 

Wenn man schon die verrückte Idee hat, einen Flieger zu bauen, stellt sich natürlich sofort die Frage, wo das ganze ablaufen soll. Und da wir uns keinen Hangar leisten können, geschweige denn hier in der Siedlung die Möglichkeit haben, einen zu bauen, muss halt die kleine Autogarage von Christoph herhalten. Aber bis jetzt gab es da keinerlei Platzprobleme. Und die Kommunikationsecke am Heizkessel im Wäschekeller direkt nebenan macht das ganze zusätzlich noch zu einem attraktiven Standort. Eine Ausweichmöglichkeit gibt es zur Not auch. Zum Überwintern steht der Flieger in der Garage von Dirks Vater. Dort wurden auch die Tragflächen gefertigt, und jetzt gelagert. Das Leitwerk befindet sich gut verstaut, zum Teil an die Decke verfrachtet, in der eigentlichen "ULF-Garage".

 

Damit man auch von einer Fliegerfabrik reden kann...

Ein Foto vom Start des Motorseglers von Dirk.

Ist zwar nicht besonders viel Platz, aber wir bauen ja auch keinen Airbus...

Dass auch alles e bissel formschön ist, haben wir uns eigens für alles Schablonen angefertigt.

Trotz der kleinen Garage, reicht der Platz völlig aus, um sich drehen und wenden zu können.

Natürlich ist "Ordnung" ganz wichtig zum Finden von Werkzeugen - so sieht die Garage nach einer anstrengenden "ULF-Nacht" aus

Das Winterquartier bei Berndts...

...wurde im Sommer 2005 zum Tragflächenbau genutzt.

Die Garage diente als "zweite" Kommunikationsecke - vor allem im Sommer

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